Movi Kune Projekt geht in die fünfte Runde

Bewegung und Sport mit Kriegs- und Folterüberlebenden

Das Projekt Movi Kune - gemeinsam bewegen mit Kriegs- und Folterüberlebenden startet in die nächste Runde. Ab November 2016 finden wieder sport- und bewegungstherapeutische Interventionen für Frauen und Männer statt. Die TeilnehmerInnen kommen von dem Betreuungszentrum für Kriegs- und Folterüberlebende HEMAYAT.

Mehrere Studierende des Institut für Sportwissenschaft sowie der Psychologie engagieren sich in diesem Projekt und übernehmen Aufgaben der Forschung und der Durchführung der Intervention. Es ist möglich eine Abschlussarbeit, ein Forschungspraktikum oder ein Voluntariat im Rahmen des Projekts durchzuführen.